FSV Havelberg – Preußen Dobberkau – Spitzenspiel
Havelberg (sm). Am Samstag kommt es um 14 Uhr zum Spitzenspiel des 11. Kreisoberligaspieltages. Der Erste empfängt den Zweiten. Der FSV hat vor heimischem Publikum die Chance sich bei einem Sieg mit fünf Punkten von dem engsten Verfolger abzusetzen.
Die Mannschaft von Trainer Dieter Schönhoff wurde vor der Saison von vielen als Aufstiegsaspirant nach unserem FSV gehandelt. Diese Stellung haben sie auch bestätigt und sind damit der erste Verfolger der Domstädter. Vor der Saison wurde der Kader nochmals mit Spielern wie Schröder und Fiebig (Bismark) punktuell verstärkt. Dies macht sich auch in der Tabelle bemerkbar. Mit Schröder und Lewi haben die Preußen das beste Offensivpärchen in Ihren Reihen und auch die Defensive ist die zweitbeste der Liga.
Nach dem Patzer in Uetz ist unsere Mannschaft am letzten Spieltag, pünktlich zum Spitzenspiel, auf Hochtouren gelaufen und hat ihren Spielwitz sowie Offensivqualität wieder gefunden. Die Marx-Elf hat alles in allem das umgesetzt was der Trainer gefordert hatte. Wenn man genau so gegen den kampfstarken Tabellenzweiten die Partie bestreitet, sowie die beste Abwehr (7) und der beste Sturm (44) funktioniert, können die Domstädter mit einem Sieg den/die Verfolger auf Abstand halten. Dies muss das Ziel der Mannschaft sein, welche auf die Unterstützung der treuen Anhänger zählt.
Zum Kader kehren Rateitschak und Awad zurück. Dreisow (Sperre) und Stamer (beruflich) fehlen.
Vorberichte aus der Volksstimme:
Spitzenspiel in der Domstadt – Dobberkau zu Gast
Fußball Kreisoberliga: 11. Spieltag / Profitiert der SV Grieben 47 vom Topspiel?
Stendal (jhe) â— Am 11. Spieltag der Fußball-Kreisoberliga kommt es am morgigen Sonnabend zum Spitzenspiel. Der Tabellenführer FSV Havelberg empfängt den Zweiten Preußen Dobberkau.
TuS Wahrburg - Kickers Seehausen. Zwei kampfstarke Mannschaften treff en am Rand der Hansestadt Stendal aufeinander. Die TuS-Kicker werden zunächst erstmal auf Wiedergutmachung aus sein, nach der 1:12-Schmach aus der Vorwoche. Für die Kickers wird es nach dem Abbruch aus der Vorwoche ebenfalls kein Selbstläufer.
Preussen Schönhausen - Rossauer SV. Nach vier Spielen ohne Niederlage hat es die Preussen in der Vorwoche in Walsleben erwischt. Gegen nur zehn Spieler verlor Schönhausen am Ende knapp 1:2. Da hieß es in der Woche auf Ursachenforschung zu gehen. Bei den Rossauern wird die schwere Verletzung des Mitspielers Norman Brückner noch immer in den Köpfen sein. Es wird sich zeigen, wie die Schulze-Elf das bewältigt hat.
FSV Havelberg - Preußen Dobberkau. Das Spiel der Spiele: Beide Mannschaften treten mit breiter Brust auf und wollen das Match natürlich für sich entscheiden. Bei einem Sieg der Gastgeber baut er den Vorsprung auf fünf Punkte aus. Gewinnt jedoch Dobberkau, tauschen beide Teams die Plätze und Preußen hat einen Punkt Vorsprung.
Blau-Gelb Goldbeck II - Empor Kamern. Vorletzter gegen Letzter. Die Begegnung spricht nicht gerade für Unterhaltung zu sorgen. Die Goldbecker warten noch immer auf ihren ersten Dreier der Saison und Kamern will sich endlich aus der Krise befreien.
VfB Elbe Uetz - TuS Schwarz-Weiß Bismark II. „In Uetz geht es immer heiß her, aber wir freuen uns auf die Partie und die kommenden Aufgaben (gegen Havelberg und in Dobberkau). Denn da können wir befreit aufspielen, weil keiner von uns was erwartet“, erklärt Bismarks Trainer Tino Feibig. Er muss Hendrik Kannenberg verzichten, der wahrscheinlich bei der ersten Mannschaft mitfährt. Stammtorhüter Robert Mertens ist jedoch wieder fit und wird zwischen die Pfosten gehen.
SV Krüden/Groß Garz - BSC Stendal/Lok II. Beide Mannschaften trennen im Klassement vier Punkte und die Gastgeber haben das weitaus bessere Torverhältnis. Jedoch die Spielvereinigung als Favorit darzustellen, wäre zu einfach. Dennoch ist die Klose-Elf immer für eine Überraschung gut.
SV Grieben - KSG Berkau. Profi tieren die Griebener vom Topspiel? Denn bei einem Sieg des SVG und einer gleichzeitigen Niederlage der Dobberkauer rücken die Gastgeber auf den zweiten Platz vor. Gegen die KSG ist ein Erfolg drin. Zwar holte Berkau nach fünf sieglosen Spielen wieder einen vollen Erfolg, doch von Stabilität kann man bei den Gästen nicht sprechen.
Germania Klietz - Eintracht Walsleben. Eine unerwartet deutliche Niederlage kassierte Klietz in der Vorwoche. Das war zu einem dem Personalmangel geschuldet. Nun treff en sie auf die Eintracht, die in der Vorwoche mit zehn Spielern 2:1 gegen Schönhausen gewann.
Quelle: Volksstimme vom 09.11.2012
Derbysonntag: Schernebeck und Krevese II erwarten ihre Ortsnachbarn
Fußball Kreisliga: Vorschau auf den 11. Spieltag / Heide Klein Schwechten reist ohne Lars Falke zu Traktor Wust / Tim Reiter fehlt bei Germania Tangerhütte II
Stendal (ume) â— Derbytime heißt es am Sonntag in der Fußball-Kreisliga. Es stehen sich in Schernebeck die Gastgebende Freundschaft-Elf und Eintracht Lüderitz gegenüber. Am gleichen Tag kommt es in den nördlichen Gefilden unseres Kreises zum Nachbarschaftsduell Kreveser SV II und Osterburger FC. Der Klädener SV ist zu Gast bei Germania Tangerhütte II. Traktor Wust ist Gastgeber für Heide Klein Schwechten.
Unterschiedlicher können die Vorzeichen beim Derby in Krevese nicht sein. Die Gastgeber sind zurzeit in bestechender Form und führen die Tabelle an. Der OFC steht auf dem letzten Rang und mit dem Rücken zur Wand. Schaut man sich die letzten Resultate der KSV-Reserve an, muss der OFC aufpassen, um nicht unter zu gehen.
Beim Match in Schernebeck wird sicher jeder Zentimeter Rasen bearbeitet werden. Freundschaft wird alles dran setzen, um der Eintracht ein Bein zu stellen. Die Möringer Reserve ist momentan die Schießbude der Liga. In den beiden letzten Spielen gab es satte 13 Gegentore. Gegner Arneburg II gehört bisher zu den abwehrstärksten Teams und hat einige torgefährliche Leute in den Reihen.
Traktor Wust kämpft weiter um die Spitze in der Liga mit. Das Heimspiel gegen Klein Schwechten scheint eine leichte Aufgabe zu sein. Heide ist total von der Rolle und bis auf den vorletzten Platz abgerutscht. Zudem fehlt mit dem gesperrten Lars Falke auch der torgefährlichste Akteur.
Drei Siege in Folge feierte Schollene. Die Serie soll gegen Staffelde ausgebaut werden. Die Gäste schienen auch auf einem positiven Pfad, erlitten aber gegen Post Stendal einen herben Rückschlag.
Welches Gesicht zeigt Tangerhütte II am Sonnabend? Gegen Kläden muss Tim Reiter nach gelb-roter Karte in Osterburg pausieren. Beim Gast fehlt der gesperrte Dominik Schreiber. Wohin führt der Weg? So lautet das Motto im Match zwischen Blau-Weiß Gladigau und dem Post SV Stendal. Die Blau-Weißen erlitten zuletzt in Schernebeck ein Desaster und traten sogar nur in Unterzahl an. Post dagegen feierte ein positives Resultat trotz personeller Schwierigkeiten. Im dichtgedrängten unteren Mittelfeld trennt beide Mannschaften nur ein Zähler.
Eine Begegnung aus der gleichen Region ist die Partie zwischen dem SV Krüden/Groß Garz II und dem FSV Havelberg II. Vor allem die Gastgeber hinken etwas ihren Ansprüchen hinter her. Da kann eigentlich nur ein Heimdreier zur Debatte stehen. Havelberg würde sich sicher schon mit einem Zähler zufrieden geben.
Quelle: Volksstimme vom 09.11.2012
AG
, 09.11.12
Topspiel in der Fußball-Kreisoberliga: Havelberg empfängt Dobberkau
Das wird ein heißer Tanz
Erster gegen Zweiter: Am elften Spieltag der Fußball-Kreisoberliga steht das absolute Spitzenspiel zwischen dem FSV Havelberg und Verfolger Dobberkau im Fokus. Doch auch die übrigen sieben Partien versprechen Spannung.
Blau-Gelb Goldbeck II - Empor Kamern, Sa. 11.30 Uhr. Für beide Mannschaften wird die Luft im Tabellenkeller zusehends knapper. „Das ist Überlebenskampf pur“, stellt Kamerns Vorsitzender Gordon Wagener die enorme Bedeutung der Partie heraus. „Wenn wir in Goldbeck nicht gewinnen, können wir uns schon fast verabschieden.“
TuS Wahrburg - Kickers Seehausen, Sa. 14 Uhr. Nach dem 1:12-Auswärtsdebakel gegen den Ligaprimus aus Havelberg wollen die Wahrburger vor heimischer Kulisse eine Trotzreaktion zeigen. Allerdings stellen die wiedererstarkten Gäste eine schwere Hürde dar. Die Wischestädter haben ihre letzten drei Partien allesamt gewonnen und werden nach dem unglücklichen Spielabbruch am vergangenen Wochenende mit großem Eifer in diese Begegnung gehen.
Preußen Schönhausen - Rossauer SV, Sa. 14 Uhr. „Gegen Rossau haben wir uns in der Vergangenheit immer gut aus der Affäre gezogen“, spricht Preußen-Coach Martin Bachmann seiner Mannschaft Mut zu. „Natürlich müssen wir von der ersten Minute an konsequent dagegenhalten, weil unser Gegner vor allem kämpferisch enorm stark ist.“ Dies dürfte auch am kommenden Wochenende wieder der Fall sein, denn die Gäste wollen für Norbert Brückner spielen, der in der letzten Partie nach überhartem Einsteigen mit einer Schienbeinverletzung ins Krankenhaus musste.
FSV Havelberg - Preußen Dobberkau, Sa. 14 Uhr. Im bisher wichtigsten Spiel der Saison empfängt der Klassenstreber seinen einzig nennenswerten Konkurrenten um den Aufstieg. Chancenlos sehen sich die Dobberkauer dabei keineswegs. „Dass die Havelberger verwundbar sind, haben zuletzt Uetz und Krüden eindrucksvoll bewiesen“, gibt sich Dieter Schönhoff von den Gästen betont selbstbewusst, während FSV-Coach Gerd Marx die Bedeutung der Partie zu relativieren versucht: „Am elften Spieltag wird noch keine Vorentscheidung fallen“, sagt er. Und fügt schelmisch hinzu: „Außer wenn wir gewinnen.“
VfB Elbe Uetz - TuS Bismark II, Sa. 14 Uhr. Nach vier Punkten aus den zurückliegenden beiden Parten befinden sich die Bismarker klar auf dem aufsteigenden Ast. Im Lager des Tabellenvierten herrscht deshalb großer Respekt vor den Gästen. „Das wird alles andere als ein Selbstläufer. Die Bismarker sind eine spielerisch starke Mannschaft und werden uns das Leben sicherlich schwer machen“, verweist VfB-Trainer Marco Lust auf die Qualität des Aufsteigers.
SV Krüden/Groß Garz - SG BSC Stendal/Lok II, Sa. 14 Uhr. Es ist das Duell der beiden Wundertüten dieser Staffel. Nach dem Achtungserfolg gegen Dobberkau musste sich der heimische SV am vergangenen Spieltag mit einer mageren Punkteteilung gegen den Aufsteiger aus Bismark zufrieden geben. Auch bei den Rolandstädtern wechseln sich Licht und Schatten beständig ab. Stellt sich nun die Frage, welche der beiden Mannschaften am kommenden Wochenende für eine positive Überraschung sorgen kann?
SV Grieben - KSG Berkau, Sa. 14 Uhr. Nach dem Kantersieg gegen Klietz ist bei den Berkauern das Selbstvertrauen zurückgekehrt. „Natürlich fahren wir auch nach Grieben, um von dort etwas Zählbares mitzunehmen“, zeigt sich Björn Staschat von den Gästen zuversichtlich. Die Platzherren können auf eine lange Siegesserie gegen Berkau zurückblicken und möchten als Tabellendritter mit einem Heimsieg vom direkten Aufeinandertreffen des Führungsduos profitieren.
Germania Klietz - Eintracht Walsleben, Sa. 14 Uhr. Im kommenden Heimspiel wollen die Klietzer unter Beweis stellen, dass die desaströse 0:6-Schlappe gegen Berkau nur ein peinlicher Ausrutscher war. Mit Walsleben kommt jedoch eine Mannschaft, die in der Tabelle dank des besseren Torverhältnisses einen Platz vor den Gastgebern zu finden ist und diesen unbedingt verteidigen möchte.
Von René Ngo
Quelle az online: http://www.az-online.de/regionalsport...04500.html
AG
, 09.11.12
Zwei Derbys stehen in der Fußball-Kreisliga auf dem Programm: Schernebeck gegen Lüderitz und Krevese II gegen Osterburg
Auf gute Nachbarschaft? Wohl eher nicht!
mg Altmark. Am elften Spieltag steht das Spitzenduo der Fußball-Kreisliga vor lösbaren Aufgaben. Während Klassenprimus Kreveser SV II das Schlusslicht aus Osterburg zum Derby empfängt, hat der Rangzweite Wust den Vorletzten Klein Schwechten zu Gast.
Ein weiteres brisantes Nachbarschaftsduell findet in Schernebeck statt.
Möringer SV II - Rot-Weiß Arneburg II, Sa. 12 Uhr. 3:16-Tore, null Punkte. Das ist die magere Bilanz der Möringer Reserve aus den zurückliegenden drei Partien. Dadurch ist der MSV bis auf den zwölften Tabellenplatz abgerutscht. Nun gilt es, die Negativserie zu beenden. Als Vorbild könnte da Konkurrent Arneburg II dienen. Die Elbestädter stoppten ihren Abwärtstrend am vergangenen Wochenende mit einem 4:1-Erfolg über Krüden/Groß Garz II.
Germania Tangerhütte II - Klädener SV, Sa. 12 Uhr. Ohne den gesperrten Tim Reiter empfängt Tangerhüttes zweite Vertretung den Aufsteiger aus Kläden. Obwohl die Germanen eine Niederlage weniger als der Gegner kassiert haben, liegen sie fünf Zähler hinter dem KSV. Wenn man sich in der Hälfte seiner Spiele Remis vom Kontrahent trennt, tritt man halt auf der Stelle.
SV Krüden/Groß Garz II - FSV Havelberg II, Sa. 12 Uhr. „Ich kann die Spielgemeinschaft überhaupt nicht einschätzen, da ich sie noch nie gesehen habe“, meint FSV-Betreuer Hartmut Wildermuth. Das wird sich am Sonnabend ändern, wenn sich die beiden Teams, die im Klassement nur einen Zähler auseinander liegen, gegenüberstehen.
Blau-Weiß Gladigau - Post SV Stendal, Sa. 14 Uhr. Mit einem Sieg können beide Mannschaften den Anschluss an das Tabellenmittelfeld herstellen. Die Form spricht eindeutig für die Postler, die drei der vergangenen vier Begegnungen gewannen. Gladigau kassierte am Sonntag eine 1:9-Klatsche in Schernebeck. Fehlen wird den Stendalern ihr Trainer Christian Laesicke, der privat verhindert ist.
Blau-Weiß Schollene - Grün-Weiß Staffelde, Sa. 14 Uhr. Auch wenn die Staffelder hinter ihnen liegen, sollten die Schollener auf der Hut sein. Schließlich holten die Grün-Weißen in der Fremde mehr Punkte als daheim. Trotzdem gehen die Platzherren als Favorit in die Partie, da sich die Mannen um Coach Arne Bergen bislang in ihren Leistungen zu unberechenbar präsentiert haben.
Traktor Wust - Heide Klein Schwechten, Sa. 14 Uhr. Ausgerechnet im ohnehin schon schweren Auswärtsspiel in Wust muss der Tabellenvorletzte auf seinen gesperrten Torjäger Lars Falke verzichten. Von einem Selbstläufer will Traktors Trainer Hans-Günter Tondera aber nichts wissen: „Wir dürfen Klein Schwechten auf keinen Fall unterschätzen, denn vor allem die vermeintlich kleinen Gegner sind gefährlich.“
Freundschaft Schernebeck -Eintracht Lüderitz, So. 14 Uhr. „Wir hoffen auf ein ruhiges und faires Derby. Auch wenn es ganz schwer wird, wollen wir die drei Punkte behalten“, sagt Freundschaft-Trainer Maik Tänzer. Seine Elf liegt auf einem aussichtsreichen fünften Platz. Noch zwei Ränge besser stehen die Lüderitzer da. Vor allem auf fremdem Geläuf überzeugte die Eintracht, die bei einer Niederlage das Spitzenduo aus Krevese und Wust aus den Augen zu verlieren droht.
Kreveser SV II - Osterburger FC, So. 14 Uhr. „Wir gehen in das Derby wie in jedes andere Spiel auch. Trotzdem hat solch ein Derby seine eigenen Gesetze“, meint KSV-Spielertrainer Sebastian Henschel. Wenn alles normal verläuft, baut die Kreveser Reserve ihre makellose Heimbilanz aus. Oder gelingt Schlusslicht Osterburg etwa die Überraschung, indem es mit dem ersten Auswärtssieg den Spitzenreiter stürzt?
Quelle az-online: http://www.az-online.de/regionalsport...04496.html
Jana
, 10.11.12
zur Info: Vorberichte aus der Volksstimme sind nun nachgesetzt
